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Patient, Arzt und Internet
Status Quo der Informations- und Kommunikationstechnologien in ÖsterreichIn den letzten 10 Jahren sind Informations- und Kommunikationstechnologien(IKT) zunehmend in öffentliche und private Bereiche vorgedrungen. Der Zugang zur Information und auch die Interaktion hat sich stark verändert. Laut aktuellen Daten der Statistik Austria verfügen 69 Prozent der österreichischen Haushalte über einen Internetzugang (im Jahr 2002 waren 34 Prozent). Über gesundheitsbezogene Themen haben sich 46 Prozent der Internetnutzerinnen und Internetnutzer informiert. Am häufigsten werden Informationen zu Krankheitsverläufen und klassischen Behandlungsmethoden gesucht.
Eine Untersuchung von Rolle und Auswirkungen des Internets als Quelle für Gesundheitsinformationen wurde erstmals in Österreich vom Institut für Wissenschaftsforschung der Universität Wien durchgeführt (Untersuchungszeitraum März'05 - Februar'09):
Projekttitel
"Virtuell informiert“: Das Internet im medizinischen Feld. Untersuchung
von Rolle und Auswirkungen des World Wide Web als Quelle für Gesundheitsinformationen
im österreichischen medizinischen Kontext (VIRINFO)
"Virtuell informiert“ Schwerpunkte sind unter anderem die Kriterien der Bewertung von Informationen im Internet, die Rolle der neuen Patienten-Autonomie in der Arzt-Patient-Beziehung sowie die Mitgestaltung dieser Entwicklungen durch Politik und Massenmedien.
LINK
Projekt
"Virtuell informiert" (Institut für Wissenschaftsforschung
der Universität Wien)
(Oscar Child/obred/1.5.2009)
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